Altstadt im warmen Licht

Nachdem meine Kamera schon langsam Staub ansetzt war es mal wieder an der Zeit für einen kleinen Fotorundgang. Ich hatte sowieso vor, ein bisschen durch die Dresdner Altstadt zu spazieren. Bei den milden Temperaturen und dem frühen Sonnenuntergang bietet sich das ja geradezu an. Und auch wenn ich nicht an allen Stellen die erwarteten Lichtverhältnisse hatte, war es schön zu sehen, wie die Sonne, die Sandsteinfassaden der Dresdner Altstadt in ein warmes Licht taucht und interessante Silhouette hervorzaubert.

Relegation 2013

Es ist soweit, Relegation um dem Abstieg aus der zweiten Liga zu entgehen. Die Hoffnung kurz vor Schluss doch noch die Kurve …

Fotomarathon Dresden

Noch etwas mehr als ein Tag und der dritte Fotomarathon in Dresden steht an. Beim Fotomarathon geht es darum, in vier Stunden, …

Bilder von der Dominsel, Wroclaw

Wroclaw Photowalk 2013

Im Februar war ich für ein paar Tage in Wroclaw und hatte Gelegenheit mit Freunden die Altstadt sowie die Dominsel während der …

Mein fotografisches Jahr 2012

10 Bilder aus 2012

Es ist Dezember und damit an der Zeit, das Jahr noch einmal Revue passieren zu lassen. Wie schon in den letzten Jahre möchte ich das auch aus fotografischer Sicht tun und so habe ich wieder zehn Bilder ausgewählt, die 2012 entstanden sind – auf Reisen, bei Fotoprojekten, Photowalks oder einfach nur so.
Wenn ich so durch die Bilder schaue, liegt in diesem Jahr ein extremer Schwerpunkt auf Architekturbildern, wobei neben interessanten neuen Gebäuden auch mehr und mehr verlassene Orte und Industriekultur dazu kommen. Mal sehen, ob sich dieser Trend im nächsten Jahr fortsetzt.

Fotoportopro

Mein eigener kleiner Laden

Will man Fotos verkaufen, hat man als Hobbyfotograf ein paar Hürden zu überwinden. Der Beitrag beschreibt, wie ich meinen eigenen Webshop bei fotoportopro zum Vertrieb meiner Fotos im Blog gefunden und eingerichtet habe und welche Vorteile dieser gegenüber Stockagenturen oder Communities bietet. Der Shop steht unter http://shop.reiss.cc bereit.

Herbst in Radebeuls Weinbergen

Oktober 2012, der Spätsommer schickt noch ein paar letzte Sonnenstrahlen und die Laubfärbung ist in vollem Gange. In dieser Zeit finde ich vor allem die Weinberge in Deutschland sehr reizvoll, deren gefärbtes Laub an sonnenbeschienenen Hängen golden leuchtet. Hier bietet sich ein Besuch der Radebeuler Weinberge, am Schloss Wackerbarth an.

Lost places – Bahnstrecke Erfurt – Leipzig

Die wahrscheinlich einfachste Art, verlassene Gebäude und Industrieanlagen in Deutschland zu entdecken ist eine Zugfahrt. Entlang der Bahntrassen, sowohl im Osten als auch dem äußeren Westen des Landes sieht man unzählige Gebäude die von der einstigen industriellen Stärke der Regionen zeugen.

So schnell die Objekte auftauchen sind sie aber auch meist wieder verschwunden und so bleibt oft nur ein kurzer Moment für einen Schnappschuss aus dem fahrenden Zug.

Into the sky – Frankfurt aus ungewohnter Perspektive

Nach meinen Erkundungen in längst verlassenen Gebäuden wollte ich mal wieder moderne und weniger verstaubte Architektur ins Bild setzen. Und da bietet sich direkt vor der Haustür das Frankfurter Bankenviertel mit seinen Wolkenkratzern geradezu an.

Für Deutschland fast einzigartig ist die Möglichkeit besonders steiler Blickwinkel auf die Hochhausarchitektur, die sich durch die relativ engen „Straßenschluchten“ zwischen Hauptbahnhof und Taunusanlage ergibt, will man größere Teile der Gebäude auf das Bild bekommen.

Abandoned Places - Malzfabrik Dresden Niedersedlitz

Lost places – Malzfabrik Dresden Niedersedlitz II

Von ihren Dimensionen ist das Gelände der alten Malzfabrik in Dresden Niedersedlitz sicher der beeindruckendste „Lost place“ Dresdens. Da die Ruine teilweise privat genutzt wird, ist mehr als eine Besichtigung von außen kaum möglich, aber auch das hat seinen Reiz.

Abandoned Places - Malzfabrik Dresden Niedersedlitz

Lost places – Malzfabrik Dresden Niedersedlitz

Die Suche nach verlassenen Orten und alten Industriegeländen hat mich diesmal zur ehemaligen Malzfabrik in Dresden Niedersedlitz geführt. Und auch wenn die markanten Schornsteine schon teilweise abgetragen sind und die Anlage mehr und mehr verwildert, so ist die Ruine an der Straße des 17. Juni noch immer einen Besuch wert.

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