Museumstour
Das Wetter meint es nicht gut mit uns, deshalb entscheiden wir uns den Tag mit einem Besuch im Museum Fundació Joan Miró …
Das Wetter meint es nicht gut mit uns, deshalb entscheiden wir uns den Tag mit einem Besuch im Museum Fundació Joan Miró …
Heute war ein stürmischer, nasskalter Tag, der unser Besichtigungsprogramm beeinträchtigte, da wir immer wieder vor Regenschauern nach drinnen flüchten mussten. Entlang der …
Es ist Dezember und damit an der Zeit, das Jahr noch einmal Revue passieren zu lassen. Wie schon in den letzten Jahre möchte ich das auch aus fotografischer Sicht tun und so habe ich wieder zehn Bilder ausgewählt, die 2012 entstanden sind – auf Reisen, bei Fotoprojekten, Photowalks oder einfach nur so.
Wenn ich so durch die Bilder schaue, liegt in diesem Jahr ein extremer Schwerpunkt auf Architekturbildern, wobei neben interessanten neuen Gebäuden auch mehr und mehr verlassene Orte und Industriekultur dazu kommen. Mal sehen, ob sich dieser Trend im nächsten Jahr fortsetzt.
Ich wünsche allen Freunden, Bekannten und Lesern dieses Blogs ein frohes und besinnliches Weihnachtsfest, ob nun zu Hause oder fernab der Heimat.
Im vorerst letzten Teil der Bilderserie über Chinas, möchte ich ein paar Landschaftsbilder vorstellen, die wir während unserer Reise gemacht haben. Fernab von den touristischen Highlights, Weltkulturerbestätten, Großstädten und Wohnsilos gibt es in China eine beachtenswerte landschaftliche Vielfalt.
Das Highlight unserer Reise waren hier sicher die Tage in Yangshuo, während denen wir eine Flusslandschaft erleben durften, die es so auf der Welt wohl kaum noch einmal gibt.
Für den zweiten Teil meines Reise-Rückblicks habe ich ein paar Bilder ausgewählt, die das Leben in China und die Menschen in den Vordergrund rücken sollen. Die Bilder sind meist abseits der Touristenströme entstanden und gewähren ein wenig Einblick in das Leben der Chinesen.
Es wird Zeit, unsere Chinareise noch einmal in Bildern Revue passieren zu lassen. Begonnen hat die Reise in Peking, wo wir den Himmelstempel und den Sommerpalast und ihre ausgedehnten Parkanlagen besichtigt haben.
Inzwischen sind es schon fast zwei Wochen, die wir zurück in Deutschland sind und der Urlaub und all die Erlebnisse scheinen bereits lange vorbei zu sein. Es wird Zeit sich noch einmal zu überlegen, was wir in den 24 Tagen unserer China-Reise so alles erlebt haben.
Für die letzte Etappe unserer Reise verlassen wir China am Fährhafen in Kanton und gehen nach zweistündiger Fährfahrt in Hongkong wieder von Board. Die ehemalige Kronkolonie, gehört seit 1997 geographisch wieder zu China, steht aber noch für weitere 35 Jahre unter britischer Verwaltung.
Unsere letzte Station in China vor der Fahrt nach Hongkong ist Guangzhou (Kanton), die Hauptstadt der Provinz Guangdong. Wir erreichen die Stadt am Nachmittag und haben so noch ein paar Stunden Zeit, die Stadt auf eigene Faust zu erkunden. Hierzu eignet sich am Besten die U-Bahn, mit der man in kurzer Zeit quer durch die Stadt kommt. Die Züge und Stationen, sind hoch modern, klimatisiert und sauber, das Netz weit verzweigt.
In Yangshuo, einem Ort direkt am Li Fluss, erreichen wir nun subtropisches Gebiet. Die regelmäßigen Regenfälle kühlen aber nicht ab, sondern erhöhen nur die ohnehin schon hohe Luftfeuchtigkeit. Wir befinden uns nun auch in der ländlichsten Region der Reise, die für ihre unzähligen Kugelberge – bis zu 300m hohe, waldbewachsene Karstberge – bekannt ist.
Yangshuo hat sich inzwischen vom Dorf zu einem Ort entwickelt, in dem Touristen, fliegende Händler und touristische Infrastruktur überwiegen. Der Ort bietet wenig und nach zwei bis drei Stunden hat man ihn erkundet. Den Markt der Stadt besuchen wir nicht, da hier Hunde geschlachtet werden – ein Erlebnis, das wir uns lieber ersparen. Wir übernachten hier im guten und zentralen Li River Inn Hotel.
Von Kunming nach Yangshuo steht die zweite Nachtzugfahrt der Reise an.
Die erste Fahrt von Peking nach Xi’an hatten wir die Reise noch im sogenannten Hardsleeper – einem Liegewagen ohne Abteilen und recht harten Pritschen zurückgelegt. Hier sitzt man meist zusammen mit den anderen Reisenden auf dem Gang oder leicht gebückt auf den unteren Liegen, da in der Mitte und oben ein Sitzen nicht mehr möglich ist.